Zwar noch immer nicht in aller Munde, jedoch unerlässlich und Stand der Technik. In moderne Heizungsanlagen gehört bereits schon seit Jahren nur noch enthärtetes oder hehandeltes Wasser. (Ist u.a. auch vom Hersteller und Material abhängig)
Kalk oder Kesselsteinablagerungen führen zu schlechteren Wirkungsgraden bei den Wärmeerzeugern, weiterhin zu Rissbildungen durch Überhitzungen oder auch zu Ausfällen. Denn Kalk fällt meist dort aus, wo die Temperaturen im Kreislauf am höchsten sind, dort wo die Wärme erzeugt wird, wodurch gerade die Wärmetauscher beeinträchtigt werden.
„Alles Geldmacherei? Früher haben wir das auch nicht gebraucht.“
Nein! Allerdings ist der energiesparende Betrieb von Heizungsanlagen stärker ins Bewusstsein der Endverbraucher gerückt. Zudem haben sich die Bauarten der Wärmeerzeuger verändert. Gerade die Wandheizkessel/Brennwertgeräte mit sehr wenig Kesselwasserinhalt sind hiervon am stärksten betroffen.
Teil 2: Diese Lösungen gibt es.
Schreibe einen Kommentar