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Heizungsoptimierung -Tipp Nr.2 Wärmeverluste reduzieren

26. Februar 2010 - geschrieben von Herbert Uhlmann 9 Kommentare

Wußten Sie eigentlich ,…dass Sie locker bis 15 Prozent Heizenergie einsparen können, wenn Sie in den Nachtstunden die Rollläden schließen? Rollläden vor dem Fenster vergrößern den isolierenden Luftpolster und verringern dadurch die Wärmeverluste des Gebäudes.

Kategorie: Heizungsoptimierung Stichworte: einsparen, Heizung, Heizungsoptimierung, Optimierung, Waermeverluste

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jens Halberstadt meint

    26. Februar 2010 um 17:43

    Auf was für einen Wert bezieht man die 15prozent Einsparung ?

  2. Herbert Uhlmann meint

    27. Februar 2010 um 08:39

    Hallo Jens, BIS ZU 15% vom Gesamt-Jahres-Verbrauch!

    PS: Auch bei den Klapptreppen zum Dachboden besteht riesiges Energieeinsparpotential, zumal diese oft nicht isoliert sind und die Wärme so ungehindert entweichen kann.

  3. Timo Winkler meint

    5. März 2010 um 10:29

    Hallo Herr UHlmann,

    ich habe mal ein wenig im I-net gesurft und möchte mir neue Thermostatventile einbauen lassen.

    Bringt das was an Einsparung oder ist das nur ein Trick von der Industrie. Außerdem habe ich noch interresse an einer Energiesparpumpe für die Heizung . Wie lange geht die Förderung noch
    für die Heizungspumpe ?

    Gruss Timo

  4. Herbert Uhlmann meint

    6. März 2010 um 14:31

    Hallo Timo,
    bitte achten Sie darauf, daß es sich um Thermostatventile mit Voreinstellungsmöglichkeit (z.B. Oventrop AV6) handelt, damit Ihr Heizungsbauer einen energiesparenden hydraulischen Abgleich machen kann. Gemeinsam mit dem Einsatz einer elektronisch geregelten Heizungspumpe Eff. Klasse „A“, sparen Sie somit zukünftig Energie und fahren eine optimale Betriebsweise.
    Die Maßnahme wird mit 100.- € unterstützt. Siehe auch http://www.kfw.de
    Wie lange noch kann ich Ihnen nicht sagen. Braucht`s dafür überhaupt eine Förderung?

    Danke für Ihre Anfrage, praktisch die Vorlage für den nächsten Artikel. Vielleicht gleich morgen, mal sehen!

  5. Schröder meint

    8. Juli 2011 um 12:36

    Hallo Herr Uhlmann,

    ich ziehe demnächst in eine Altbauwohnung mit einem elektrischem 120l Warmwasserspeicher.

    Ist es sinnvoll den Speicher über Tag abzuschalten und nur über Nacht laufen zu lassen? Und gibt es dafür Geräte bzw. elektrische Schaltuhren für den Sicherungskasten?
    Oder macht es mehr Sinn das Wasser standig auf einer Temperatur zu halten.
    Zudem habe ich oft gelesen, dass man das Wasser nur auf 60°C erwärmen sollte, um Energie zu sparen. Da diese Temperaturen aber für die Entstehung von Bakterien optimal sind zweifle ich ein wenig. Ist es nicht sinnvoller die Temperatur auf 70°C zu erhöhen, um den Bakterien die Lebensgrundlage zu nehmen?
    Was ist Ihrer Meinung nach der beste Kompromiss. Bzw. wie sollte man einen Wärmespeicher optimal nutzen.

    Vielen Dank!

  6. Herbert Uhlmann meint

    8. Juli 2011 um 12:59

    Das kommt ganz auf den Fall an.
    In Ihrem Fall würde ich den Speicher mit einer Fixtemperatur von 50° C +/- betreiben. Je nach Wasserhärte sollten Sie die 60°C -Marke jedoch nicht überschreiten.
    Für die Zukunft würde ich in Ihrem Fall einen elektr. geregelten Durchlauferhitzer empfehlen. Der Vorteil auf den Sie Wert legen wie ich sehe, ist der, dass Sie immer über frisches Warmwasser verfügen. Diesen DLEH gleichzeitig mit 40°C +/- ohne Legionellengefahr betreiben können. Das spart auch kostbare Energie! Besser wäre natürlich etwas in Richtung Solar anzustreben, was in Ihrem Fall allerdings ausscheidet, oder?
    Beste Grüße
    Herbert Uhlmann

  7. Schröder meint

    11. Juli 2011 um 08:11

    Vielen Dank für die Info. Da ich nur Mieter dieser Whg. bin und ein Durchlauferhitzer wohl einen Drehstromanschluss benötigt (ist dies korrekt?) kommt ein Umbau wohl nicht in Betracht.
    Unser Wasser (München) ist ziemlich kalkhaltig. Sollten wir nun etwas mehr als 50°C halten oder weniger? Nur hätten wir in beiden Fällen bei nicht vollstandiger Wasserentnahme die Legionellengefahr, oder?
    Sollten wir deshalb turnusmäßig das Wasser voll erhitzen, um somit die Bakterien abzutöten? Wenn ja – welcher Zeitraum ist hier zu empfehlen?

  8. Herbert Uhlmann meint

    11. Juli 2011 um 08:22

    Ich würde die Temperatur auf 50°C FIX einstellen. Und sonst garnichts unternehmen, denn bei der Legionellen-Geschichte gehen die Meinungen doch sehr weit auseinander.

    Wenn Sie es beruhigt würde ich an Ihrer Stelle 1x pro Woche auf Max-Temperatur hochheizen.
    Nachteil: Verbrühungsgefahr und schnelle Verkalkung = Mehrverbrauch an Energie und Heizelement!!!

  9. Schröder meint

    11. Juli 2011 um 11:22

    Vielen Dank für Ihre Hilfe!
    Alles Gute und vielleicht bis bald 🙂

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Über dieses Blog

Energiesparblog Herbert Uhlmann
Willkommen im Energiesparblog!

Mein Name ist Herbert Uhlmann (58). Ich bin selbstständiger Unternehmer, Meister und Experte für die Biotech-Pelletsheizung und betreibe ein Kaminofenstudio ausschließlich mit RIKA Pelletöfen. Ich lebe mit meiner Familie in der Nähe von Mainz. Der Kauf einer neuen Heizungsanlage stellt gleichzeitig die Weichen für viele Jahre in Sachen Klimaschutz, Komfort, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit. Eine Entscheidung mit großer Tragweite, finden Sie nicht auch? Seien Sie sicher, auf dem Weg zu dieser Lösung einen Partner an Ihrer Seite zu haben, der die Alternativen moderner Heiztechnik beherrscht und Ihnen nicht seine bevorzugte Heizung, sondern einzig die für Sie und Ihre Lebenssituation passende Heizung anbietet. Dafür stehe ich mit meinem Namen.

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